Virtuelle Welten als Basistechnologie für Kunst und Kultur?

Im darauffolgenden Artikel nähert sich Jens Schröter systemtheoretischen Überlegungen nach Luhman (siehe auch Luhmann, Die Kunst der Gesellschaft, Frankfurt a. M., 1995). Bei seinen Getrachtungen geht es ihm um die Ästhetik. Seine Überlegungen widmen sich der Parametrisierung der Überlappung von vrituellen und physischem Raum, was er an der Arbeit “The Golden Calf (1994)” von Jeffrey Shaw zeigt.
Er stellt die Frage, inwiefern die Realisierung des perfekten Holodecks überhaupt Sinn macht? Er ermutigt, an den Grenzen der Überschneidung zwischen virtueller und physischer Realität zu spielen, um Atmosphäre und Ästhetik zu erzeugen.
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