„Seamsless Tiles“ nicht nur im Bad oder bei Games [Notiz]

Hier ein interessantes Beispiel aus dem Laden. Die einzelnen Guetzli-Schachteln sind als Schachteln selbstverständlich stappelbar – anders würden Supermarktketten gar nicht funktionieren. Interessant ist aber hier das Entstehen eines Musters durch das fortlaufende Sujets. Das ganze wird damit zu einer Art „Wand“, löst aber das einzelne wie bei allen „Seamless Tiles“ auf. Dabei hüpft vermutlich unser Auge einfach zum nächsten Patternteil und fängt neu an. Schnell ist dann natürlich aber auch das Muster erkannt. Wäre interessant zu sehen, wie solche Muster im Gehirn ‚abgespeichert‘ sind – als Wieder=holung?

// ToDo: EyeTracking mit Tilebasierten Grafiken.

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