Nach den prozeduralen Welten die Fraktale oder algorithmische Musik dazu

Unendliche Weiten – immer grössere Spielwelten?
Immer mehr gewinnt auch im Gamedesign die prozedurale Erstellung von (meist noch Hintergrund-)Content an Bedeutung. Zum Einen, weil man immer grössere Welten gestalten kann (und muss) angefangen bei der Topografie über  die Bepflanzung bis hin zur prozeduralen Besiedlungen. Und zum Anderen weil es einfach „billiger“ ist als manuell gestaltete Welten. Daneben sehen viele schon die Möglichkeiten dadurch adaptivere Trainings- oder gar Spielwelten zu generieren.
Es ist also kein Zufall, dass zunehmend auch fraktale Musik zu finden ist. Fraktale Musik wird (im folgenden Beispiel) von einem System aus Regeln generiert. Wie sich das anhört? Am Besten mal kurz runterladen und reinhören.
Beispiele mit den entsprechenden Regeln findet man hier >
(Das ist natürlich nicht unbedingt neu, wenn man an die Zwölftonmusik als ein „Klangsystem“ denkt.)

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