UV-Mapping vor 30, 50 oder 500 Jahren?


UV-Mapping ist eine hässliche Sache. Das „Verkleiden“ von 3D-Modellen mit ihren Flächen kann – selbst mit modernsten „Hilfsmitteln“ –  Stunden dauern.
Die Fragestellung Projektion und damit UV-Mapping ist alt und selbst Maler wie Picasso haben sich damit auseinandergesetzt: Wie bringt man 3Dimensionalität und die verschiedensten Perspektiven in eine Fläche (ohne das Ganze interaktiv zu lösen)?
Was bei Picasso eine Frage der Darstellung von Gleichzeitigkeit und Perspektiven war (die bei ihm ineinander flossen) – ist es im Alltag ein Effizienz-Problem:


Wie bringt man etwa eine Karte von 3D auf 2D unter? Und in einem Bastelbogen: Wie passt ein möglichst grosses Modell auf ein möglichst kleines Stück Papier? 3D-Modelling für Games schliesst hier an und ist eigentlich das Bastel-Bogen-Problem (ohne das Konstruktions- sprich Zusammenklebproblem).
Noch alltäglicher aber sind Fragen der Kennzeichnung: Wie verortet man Schäden bei Autos und Menschen in einer einfach platzsparenden Art?


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