Spielsalon – ein Artikel im MigrosMagazin zu privaten ‚Spielhöllen‘

Die Gesellschaft kümmert sich ja rührend und mit viel Aufwand in Museen um die Hochkultur unserer Gesellschaft, macht Meister aus alten Zeiten zugänglich (wie etwa das Kunsthaus Zürich – die aktuelle Ausstellung über die Reformation macht nicht mal das), so dass die Besucher zu staunen haben und eintauchen dürfen in Welten, deren Bilder nie ein Normalsterblicher zur Entstehungszeit schauen durfte. Nach den Malern und Skulpturen wird es allerdings ruhig, allein die Videokünstler bekommen ab und zu noch eine Ort – am Besten als Stills.

Interaktive Kunst oder gar Gamekunst (Nicht zu verwechslen mit Spielen, die gutes Design sind und im MOMA ausgestellt wurden) sucht man vergebens oder nur etwa in spezialisierten Institutionen (wie dem HEK in Basel – das MUDA in Zürich scheint sich mehr mit Design zu beschäftigen ). Gar dürftig wird es zu Alltagskultur und nicht existent ist dann Alltagskultur der 70er, 80er und 90er Jahre, was Spiele und Arcades betrifft.

Das MigrosMagazin zeigt im folgenden Artikel auf, welche Typen von Sammlern, die es privat gibt, die versuchen die Spielhallen zu retten.
https://www.migrosmagazin.ch/spielhoellenhimmel

Mit dabei natürlich auch das outlane.ch

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