Sprache ist in vielen Dingen unschlagbar – sei es gesprochen oder gedruckt. Mit einfachen Regeln lassen sich komplexe Sachverhalte beschreiben, erklären. Syntagmatisch gekoppelt mit der paradigmatischen Ebene entstehen Geschichten, Beschreibungen oder auch Computersprogramme.
Und dennoch gibt es auch Momente, wo sich Sprache geschlagen geben muss. Ein Beispiel ist bei der Visualisierung von Zeit (ausser man verwendet Zahlen – die DIGIT-Uhren lassen grüssen). Wie komplex die Visualisierung von Zeit ist, zeigt sich, wenn man es per Buchstaben versucht oder konkret: Wenn man die Uhrzeit verschriftlicht (nicht in Zahlen) sondern Worten.
QLOCKTWO CLASSIC macht dies und zeigt natürlich nicht Sekunden und Minuten sondern beschränkt sich auf „10er Minuten Schritte“. In der Differenz zur Uhr wird klar, was eine visuelle Uhr leistet. Aber hier gilt: Wer Lesen kann, kann die Zeit buchstäblich ab-lesen.
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