PacMan wieder neu im Trend oder es darf wieder gefressen werden – Games als Promotoren

Games sind alt geworden, das merkt man unter anderem bei Werbungen etwa für neue Tramfahrer* in Zürich: Es werden Tramschauffeure* gesucht, die Tetris noch auf dem Gameboy gespielt haben.

Oder eben wenn PacMan ins sein Millieu abtaucht: Es geht ums fressen. Oder anders gesagt eine Interpretation stattfindet: Bei PacMan geht es um einen Kecks der frisst.

Und das Ganze ist offiziell wie man oben an den zwei Logos schnell erkennt.

Es heisst also: Scannen und Spielen

Da freut man sich schon auf ein wirklich rundes PacMan nach all den viereckigen Jahren seit 1983 immerhin 40 Jahre, seit dem ersten Spiel designed nicht nur für Männer.

Leider wird man dann doch enttäuscht in Sachen eine runde Sache.

Und weiter geht es. Das Ganze geht natürlich auch ohne Scannen. Muss es in der Schweiz rechtlich. Hier darf los ‚gedaddelt‘ werden >

Und dann folgt endlich das Spiel, das einfach sich im Laufe des Spiels kompletiert zum Klassiker. Das Orginal ist ja auch nicht besonders einfach zum Spielen (Man muss die unterschiedlichen Verhalten der Geister berücksichtigen).

Und dann ist es geschafft.


Der Videoclip dazu, wo auch die Frage beantwortet wird, wo PacMan eigentlich spielt. Wo nur?

Natürlich ist es eine Metapher für das Büro, wo ist es sonst auch so rechteckig und kantig und so klar ein Labyrinth. Der Spot kann als Defiktionalisierung dessen gelesen werden, was so Büros sind, ein Kampf um die besten ‚Keckse‘. OREO ganz strange unterwegs. Dabei hatte man Hoffnung auf so schöne runde Labyrinthe.

PacMan und die Geister haben ihren Dienst getan.

Einen Tick mehr in Richtung Games – auch wenn es hier von vorne herein abgekartet ist und null Einfluss da ist (rechtlich sein darf) – das neue Los von SWISSLOS. Dies fühlt sich aber interessanterweise dann doch wie ein Spiel an.

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