Katzenspiele gibt es vorallem in der Auslegung der Anthropomorphisierung des Katzenlebens. Man* spielt dabei eine Katze als Rollenspiel, so wie wir Katzen gerne haben und mögen oder sagen wir so: Wir spielen die Aspekte, die wir auch gerne machen würden. Anders gesagt, alles das was Spass macht. Flanieren, ein bisschen Rumstreiten und das alles angereichert mit Action wie etwa bei STRAY. Siehe im Video oben.
Die zweite und realistischere Variante wäre alles spielen zu müssen, was so eine Katze den ganzen Tag tut (angetrieben durch Hormone), vielleicht 3/4 des Tages schlafen, 1/8 sich permanent von oben bis unten putzen und 1/8 Territorium-Walk/Verteidigung/Jagd (Zahlen geschätzt). Dabei müssen die Hormone abgebaut werden durch die jeweilige Tätigkeit. Das wäre dann die realistischere Echtzeitsimulation. Eine auch beschwerliche Sache.