IKEA und Game Mechanik

Videogames sind oft Design, nicht Kunst. Deswegen verkörpern sie auch den Gedanken von Donald Norman: „Wenn ein Produkt nicht auf den ersten Blick verstanden/richtig bedient wird, ist es die Schuld des Designers, nicht des Nutzers“ (The Design of Everyday Things, 1988). Diese Philosophie ist vor allem auch beim Möbelhersteller IKEA offensichtlich erkennbar. Daniel Golding hat sich in beim Artikel „IKEA, and the logic of videogame design“ die Mühe gemacht, Parallelen aufzudecken und uns (Game)Designer daran zu erinnern, dass wir gezielt für Kunden arbeiten und nicht in einem Vakuum.
Der Artikel zeigt, wie Produkt- und sonstige Designer einiges von Videogame Mechaniken lernen können. Und implizit zeigt er auch, um was es bei Game Mechanik geht und wie wir Game Designer auch ausserhalb unseres Mediums gute, angewandte Mechaniken finden und uns davon inspirieren lassen können.

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