VIDEO GAMES THE MOVIE oder Monty on the run


VIDEO GAMES THE MOVIE ist ein Film mit einer einfachen Gamemechanik. Sie sagt jedem (vornehmlich Kickstarter Usern), der es sehen will: VIDEO GAMES waren etwas ganz Neues, sie sind cool (und Du Teil davon) und natürlich auch Kunst, darüber hinaus wurden Games immer narrativer und sind nun wie die Filmindustrie – komplexe Stories. Der nicht geneigte Zuschauer fragt hier:  wo nur?
Der Weg zur Identitätsfindung als Konsument oder Produzent (Indie oder Tripple-A) dahin ist zweigeteilt: Die Vergangenheit (kennt man alles schon) und die Gegenwart&Zukunft.
Die grosse (spannungslose) Narration (linearste Gamemechanik): Nach dem (breitgewalzten und eindeutig BBCs 70er Jahre ‚Hitchhikers to the Galaxy‘ Serie geklauten Intro) VideogameCrash kam Nintendo mit mehr Spieltiefe durch Stories (kein Wort von Heimcomputern!) und dann gab es immer mehr Story wegen der immer besseren Technik (=vornehmlich Grafik). Der zweite Teil des Films ist dann nur noch Produktplacing und voller Kommentare von Menschen, die irgendwie nichts zu sagen haben ausser wie  cool Games und deren Spieler doch sind.
Wer dennoch nicht genug kriegen kann und sich in einer tiefen Identitätskrise befindet und  Indie Game the Movie & Co schon abgesehen hat, hier der Link zum Film:
http://videogamesthemovie.com
PS: Das Wort Gamemechanik bzw Gameplay kommt übrigens nach über 35 Minuten zum ersten Mal vor. Und noch besser: Frauen scheinen auch nur zu sagen: „Videogames sind cool“ und müssen Actor sein.
Da bleibt einem nichts anderes übrig: Monty on the run!

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